Sonntag, 12. August 2012

Hoffnung, wo nichts zu hoffen ist?


Das Heilige Land ist das Land der Wunder. Wer hätte es nach der Zerstörung des zweiten Tempels im Jahr 70 n. Chr. und nach der Vertreibung und Zerstreuung der Juden in alle Welt für möglich gehalten,  dass zweitausend Jahre später Juden aus aller Welt in das Land ihrer Väter zurückkehren und dort einen Staat errichten?
Aber das Wunder der Umkehr vom Irrweg gegenseitiger Gewalt steht noch aus.Das Wunder geschieht,  wenn Juden, Christen und Muslime erkennen, dass  das Gebot der Nächstenliebe auch ihren nächsten Nachbarn gilt: „Sie sind Menschen wie wir und wir wollen sie lieben wie uns selbst.“

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